Kurzfristige/Mittelfristige Planungen mit dazugehörigen Erziehungszielen

Erziehungsziele nach Kategorien sortiert

Leitziele

Definition Ein Leitziel ist das Ziel der jeweiligen Einrichtung und kann aus der Konzeption entnommen werden.…

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Richtziele

Definition Richtziele orientieren sich am Projektthema oder am Kurs. Beispiele für Richtziele können sein: Erziehungsziele…

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Grobziele

Definition Ein Grobziel orientiert sich am Bildungs- und Erziehungsbereich sowie am Angebotsthema und den Entwicklungsaufgaben.…

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Feinziele

psychomotorische Feinziele

Definition psychomotorische Feinziele beinhalten die Manipulativen und motorischen Fertigkeiten. Beispiele für Feinziele für den psychomotorischen Bereich können…

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soziale Feinziele

Definition Soziale Feinziele beinhalten die Manipulativen und motorischen Fertigkeiten. Beispiele für Feinziele für den sozialen Bereich…

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personale Feinziele

Definition Personale Feinziele beinhalten alle Selbstkompetenzen die erworben werden können. Beispiele für Feinziele für den personalen…

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kognitive Feinziele

Definition Kognitive Feinziele beinhalten alle psychischen Vorgänge. Beispiele für Feinziele für den kognitiven Bereich können…

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Übersicht aller Planungen mit konkreten Erziehungszielen

Bienen auf Honig

Mittelfristige Planung – „Bienen und ihre Bedeutung“

Einleitung Die Bedeutung von Bienen für unsere Umwelt und die Nahrungsmittelproduktion kann nicht genug betont werden. Es ist von großer Bedeutung, schon den jüngsten Kindern das Wissen über Bienen und ihre Bedeutung zu vermitteln. Diese mittelfristige Planung zielt darauf ab,…

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Wer bist du und wer bin ich?

Name des ERZ: Max Mustermann Einrichtung: Kita  „Max- Mustermann“ in Musterstadt Thema: Wer bist du und wer bin ich? Bildungsbereich: Sozialer und kultureller sowie Bewegung Datum: 18.10.2017 Zeit: 9:00 Uhr bis ca. 9:45 Uhr Ort: Gruppenraum Teilnehmer: 16 Teilnehmer, 2-3…

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„Ein Bällebad aus Kastanien“

Wir sind verlässliche Bezugspersonen und strukturierten Tagesabläufen geben den Kindern beim Lernen Sicherheit, Geborgenheit und Schutz. Übergänge werden bei den „xxx“ mit verschiedenen Liedern begleitet.
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„Wie fühlt sich der Herbst an?“

Würden sie auch winters Blätter tragen, vertrockneten sie über kurz oder lang. Denn Bäume verdunsten einen Großteil des Wassers, das die Wurzeln aufnehmen, über ihre Blätter.In der kalten Jahreszeit nun können die Wurzeln immer weniger Wasser aus der Erde ziehen.
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Kurzfristige Planung – „Eistanz durch den Herbst“

Das Kind, welches die Aktion falsch oder zu spät erfüllt, scheidet dann aus und kann in der nächsten Runde wieder mitspielen. Da ich mich thematisch an die Lieder der Schule anpasse, muss ich diese vorab kennen und üben, damit ich den Inhalt sowie die Aktionen sinnvoll miteinander verknüpfen kann. Bei der Auswahl der Bewegungsformen muss ich beachten, dass einige, wie zum Beispiel der Entengang, schädlich für die Knie- und Fußgelenke sind. Dazu muss ich beachten, dass der Boden im Boden sehr glatt
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„Faltklatschtechnik“

Während die Kinder weitere Faltklatschbilder machen, frage ich jedes Kind einzeln, was sie auf ihrem Bild erkennen können und lobe sie gleichzeitig dafür.
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„Hund falten aus Papier“

Die Einrichtung ist eine Elterninitiative. Zurzeit besuchen 19 Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren die Einrichtung. Zum pädagogischen Team der Einrichtung gehören drei Erzieherinnen sowie meine Person, als Praktikantin im freiwilligen sozialem Jahr. In d
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„Bewegungsangebote mit Bällen“

Dort finden sie eine Kiste mit Bällen, die mit einer Decke überdeckt ist. Bevor sie erfahren das dort Bälle drunter sind darf jedes Kind zunächst einmal erst fühlen und raten was darunter sein könnte. Wenn beide Kinder Gefühlt haben nehme ich die Decke runter und lasse die Kinder sich erst einmal frei daran ausprobieren.
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„Experiment zum Thema Wasser“

Während der Durchführung werde ich als ,,Forschungsbegleiterin“ zur Verfügung stehen und den Kindern Impulse in Form von Fragen geben, damit die Kinder Überlegungen anstellen. Daher werde ich das Angebot nur moderieren und die Kinder möglichst selbstständig probieren lassen. Ganz wichtig dabei ist es, dass ich keine falschen Hypothesen der Kinder verbessere, sondern warte, ob sie im weiteren Verlauf selbst den Fehler erkennen.
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„Farben-Zauber mit Schwarz“

Die meisten Kinder haben bereits eine Lieblingsfarbe und kennen die Grundfarben. Vor kurzem wurde in der KiTa aus dem „Der kleine Rabe Socke“ – Buch vorgelesen, zusätzlich wurden sich Geschichten von ihm angehört (Stick/CD) und zurzeit wird auch ein Rabe gebastelt.
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„Frühlingsblumen basteln durch Luftballondruck“

Dieses Angebot fördert die Kreativität. Die Kinder haben bei diesem Angebot die freie Wahl welche Farbe sie wählen für ihre Blumen, wie sie die Blüten/die Blätter/den Stängel anordnen wollen, ob sie alles mit dem Luftballon drucken oder die Finger dazu nehmen bzw. einen Schwamm, ob sie eine Wiese tupfen wollen oder lieber nicht.
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„Die Bremer Stadtmusikanten“

In dem Märchen Projekt was ich mit den angehenden Schulkindern durchführe, behandele ich mit den Kindern unterschiedliche Märchen, die sie nach ihren Interessen aussuchen können, das heißt ich frage die Kinder welches Märchen sie vorgelesen bekommen möchten und was für Ideen sie hätten, zu dem Märchen etwas zu machen. Es kann ein bastel Angebot sein oder z.B. etwas Passendes backen.
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„Was macht der Herbst mit dem Igel?“

Der Herbst ist eine von vier Jahreszeiten. Wissenschaftler ordnen ihm die Monate September, Oktober und November zu. Der Herbst beginnt immer mit der Tagundnachtgleiche, dem Tag, an dem sich Tag und Nacht von der Länge her gleichen.  Er endet mit der Wintersonnenwende, dem Tag, an dem die Sonne zum Mittag den niedrigsten Stand hat. Der Herbst ist die Jahreszeit, die  zwischen Sommer und Winter liegt. Die Wetterveränderungen im Herbst sind daran spürbar, dass die Tage kürzer erscheine
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„Wir greifen mit einem anderen Arm“

Das Greifen nach verschiedensten Gegenständen, deren Größe und Gewicht sich unterscheiden, trainiert Handgeschicklichkeit. Kinder sollten regelmäßig auf spielerische Art und Weise ihre Feinmotorik testen und trainieren. Als Feinmotorik bezeichnet man die gezielte und koordinierte Bewegung, vor allem im Bereich der Handgeschicklichkeit. Zur Handgeschicklichkeit gehören verschiedene Teilbereiche wie z.B. Hand- und Fingerkraft, Hand- und Fingergeschicklichkeit, visomotorische Koordination (Auge-Hand-Koordination), Zielgenauigkeit und exakte
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