Laura R

Laura R

Gruppenbeschreibung – Kita

Gruppenbeschreibung
A. (2,2) ist das jüngste Kind der Gruppe. In Freispielphasen beschäftigt sie sich eher alleine oder klinkt sich für wenige Minuten in ein Spiel der anderen Kinder mit ein. Am Essenstisch geht sie häufig in Interaktion mit den Kindern am Tisch. Sie kommt nur zu den Erziehern wenn sie Hilfe benötigt und spielt sonst, wie schon oben beschrieben, meist allein. Bei A. (2,5), B. (2,5), L. (2,5) und J. (2,7) ist es ähnlich. B. Neigt jedoch dazu, in Konfliktsituationen mit anderen Kindern schnell die Hilfe der Erzieher einzufordern. Im Freispiel ist er, was das Spielmaterial anbelangt, leicht besitzergreifend, was einem friedlichem Zusammenspiel im Wege steht. Einen „festen“ Spielpartner hat B. Mit J. J. Ist ein sehr aufgewecktes Kind, welches in Freispielmomenten oft in Bewegung ist. Zwischen den Kindern kommt es oft zu kleinen Streitigkeiten, welche jedoch unter Anleitung der Erzieher schnell gelöst werden können. A

Gruppenbeschreibung – Kita – Beispiel

Gruppenbeschreibung
Mit allen Spielmaterialien, die wir in den Räumen finden, soll ordentlich umgegangen werden. Dazu zählt, dass sie nicht mutwillig zerstört werden, also nicht getreten, zerrissen oder durch den Raum geworfen werden. Beim gemeinsamen Spielen wird darauf geachtet, dass andere Mitspieler nicht beschimpft, gebissen  oder anderweitig verletzt werden und ein freundlicher Umgang zwischen den Kindern herrscht. Die Benutzung eines höflichen Umgangstones wird durch die Erzieher vorgelebt und die Aufmerksamkeit der Kinder darauf gelenkt. Vor dem Spiel bzw. der

Einrichtungsbeschreibung – Kita – Strukturiert

So wie jede Kindertagesstätte, richtet sich auch „xxx“ nach den gesetzlichen Grundlagen des KiföG MV. Außerdem haben sie den Auftrag, die Bildung, Betreuung und Erziehung der Kinder familienunterstützend zu fördern. Die Kita arbeitet zudem noch mit der Kreativitätspädagogik, wobei die Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner den Ausgangspunkt darstellt. Dabei werden Intelligenzen, wie musikalische, existenzielle, räumliche und körperlich-kinästhetische Intelligenzen, als multiple Intelligenzen aufgezählt. Viele spezifische Methoden, wie beispielsweise das Gestalten von Beschäftigungen  durch und mit Interpretationsthemen, Projektarbeit  oder die Einbeziehun

Aufsichtspflicht

Personen, denen Minderjährige oder wegen ihres geistigen oder körperlichen Zustandes aufsichtsbedürftige Volljährige zur Erziehung, Pflege, Betreuung, Behandlung, Begutachtung anvertraut worden sind haben für diese Personen die Verantwortung (geregelt im BGB).

Selbsteinschätzung – Abschlusspraktikum Beispiel

Ich konnte mir in dieser kurzen Zeit schon viel von den Erziehern und meiner Mentorin für meine zukünftige Arbeit als Erzieherin abschauen. Ich habe gelernt, dass es unumgänglich ist in der Arbeit mit Kindern konsequent zu sein. Ein Nachgeben sorgt bei den Kindern nur für Unsicherheit und dass sie das Vertrauen in einen verlieren. Zusätzlich muss man seine Anforderungen an sie natürlich auch transparent und verständlich durchsetzen.