In der Reflexionsphase achtet der Erzieher darauf, dass das Projekt so abgeschlossen wird, dass für die Präsentation und die Reflexion mit der Gruppe noch das Interesse und eine Beteiligung der Kinder gesichert sind. Bei der Reflexion mit der Gruppe während des Ablaufs und auch am Abschluss machen sich die Kinder bewusst, wie sie vorgegangen sind. Das ist eine gute Möglichkeit, den Kindern Hilfen für den Aufbau lernmethodischer Kompetenz zu vermitteln. Der Rückblick mit der Frage: „Wie haben wir das eigentlich gemacht?“ gibt dem Kind Anregungen, sich Lernwege bewusst zu machen und sie ggf. gezielt auf neue Zusammenhänge zu übertragen und zu wiederholen.
Manche Fragen können erst einige Zeit nach der Durchführung des Projekts beantwortet werden, da sich Veränderungen im Verhalten der Kinder nicht unbedingt sofort zeigen.
„Ein Projekt sollte in allen Phasen dokumentiert werden. Wird der ganze Projektweg dokumentiert, ist dies für das laufende Projekt eine hilfreiche Orientierung. Außerdem lässt es sich abschließend gut anderen Beteiligten oder den Eltern, Besuchern oder anderen Gruppen in der Kita präsentieren. Diese Präsentation kann für die Öffentlichkeitsarbeit der Kita genutzt werden. Ihre Vorbereitung hilft aber auch der gemeinsamen Reflexion der Arbeit.“ [2]
Reflexionen sollen eine Hilfe sein, die pädagogische Arbeit weiter zu verbessern!
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